Teilgenommen haben insgesamt 29 Schulen mit 330 Klassen und 7.590 Kindern. Jedes Kind, das im Zeitraum vom 29. September bis zum 17. Oktober 2025 seinen Schulweg umweltfreundlich bewältigt hat, durfte einen Aufkleber in Form einer Eisscholle auf ein Poster kleben. So wurde sichtbar, wie viele Kinder sich aktiv beteiligt und gemeinsam dazu beigetragen haben, dass Eisbärmama und -kind, die als Symbole auf dem Poster abgebildet waren, wieder zueinander finden konnten.

Das kostenlose Angebot wurde vom Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München entwickelt und im Rahmen der Allianz MZM „Mobile Zukunft München“ erfolgreich in die Region übertragen. Dort wurde es von den teilnehmenden MVV-Verbundlandkreisen dieses Jahr erstmalig angeboten.

Alle 330 Klassen erhalten eine Urkunde zur erfolgreichen Teilnahme an dem Projekt. Der Gesamtsieg geht an die Kinder der Ferdinand-Feldigl-Grundschule Jachenau im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, sie haben bei dem Wettbewerb im Durchschnitt am meisten „Eisschollen“ gesammelt. Die Kinder dürfen sich auf RoSi, den „Rollenden Simulator“ der S-Bahn München, freuen und selbst ausprobieren, wie es sich anfühlt, eine S-Bahn zu steuern. Im RoSi-Mobil befindet sich ein echtes Bedienpult wie es auch in den Führerständen der S-Bahnen zu finden ist. Mit Hilfe einer professionellen Simulationssoftware können die Kinder hier unter Anleitung Hand an den Fahrhebel legen und selber eine S-Bahn steuern.

Über MZM: Die Allianz „Mobile Zukunft München & Region“ (MZM) vereint zentrale Akteur:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Verkehrswesen mit dem gemeinsamen Ziel, die Mobilität in der Region nachhaltig zu verbessern und München als Schaufenster für zukunftsweisende Mobilität zu etablieren. Weitere Informationen unter www.mzm-allianz.net